Chile - Höhepunkte mit Osterinsel

  • 22-tägige Reise nach Chile mit Studiosus
  • Angebotsnummer:
    227160
  • Länder und Region:
    Chile, Patagonien, Osterinsel
  • ab € 7.230
  • zur Anfrage
Legte man Chile über Europa, reichte es vom Nordkap bis zur Sahara, und mehr Klimazonen als Chile vereint tatsächlich kein anderes Land der Welt. Von blau schimmernden Gletschern in der wilden Bergwelt Patagoniens über die stille Schönheit der Seen und die feuerspeienden Vulkane in der Chilenischen Schweiz bis zur Atacama, der trockensten Wüste der Welt, reicht das Landschaftsspektrum Chiles. Auf dieser umfassenden Studienreise durch Chile sehen Sie alle Höhepunkte des Landes - ergänzt durch die quirlige Metropole Santiago und die Pazifikschönheit Valparaíso. Und zum Abschluss erwarten Sie besondere Naturerlebnisse auf der Osterinsel.
 
 
  • Die schönsten Nationalparks in Chile
  • Mit Besuch der Insel Chiloé (UNESCO-Welterbe)
  • Bootsfahrt zum Grey-Gletscher im Torres-del-Paine-Nationalpark
  • Leichte Wanderungen in den Nationalparks
  • Wichtigste Stationen dieser Studiosus-Reise: Santiago, Chilenische Schweiz, Torres-del-Paine-Nationalpark, Chiloé, Punta Arenas, Atacama und Osterinsel

 
Verlauf:

1. Tag: Flug nach Chile
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Zubringerflug nach Madrid und von dort gegen Mitternacht gemeinsamer Flug weiter nach Santiago de Chile mit Ankunft am nächsten Morgen (Flugdauer ab Madrid ca. 13 Std.).

2. Tag: Buenos días, Santiago!
Morgens begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter am Flughafen. Gemeinsam geht es zum Hotel, die Zimmer stehen zum Ausruhen bereit. Später auf zur Citytour: schlechte Luft und Langeweile? Das war einmal! Santiago erfindet sich seit ein paar Jahren neu. Plaza de Armas mit Kathedrale, breite Boulevards, Kolonialhäuser, die sich neben schwindelerregenden Glaspalästen ducken, trendige Cafés, Restaurants und Galerien für eine schicke junge Szene. Viel zu entdecken! Wie war das mit Salvador Allende und General Pinochet? Eines unserer Themen unterwegs. Beim gemeinsamen Abendessen erhalten wir einen Vorgeschmack auf die Aromen der nächsten Tage. (A)

3. Tag: Flug auf die Insel Chiloé
Wir fliegen von Santiago auf die Insel Chiloé. In der Inselhauptstadt Castro lassen wir uns treiben: Traditionelles Fischerleben, Palafitos, bunte Stelzenhäuser, und eine Kirche ganz aus Holz. Wenn Sie ein Stück Chile zum Mitnehmen suchen: Auf dem Handwerkermarkt finden Sie Mützen, Schals und Westen aus bunter Wolle. Zwei Übernachtungen im Hauptort Castro auf Chiloé. (F, A)

4. Tag: Chiloé - rauer Charme, Mythen und Kirchen
Das Städtchen Cucao liegt direkt am Pazifik, gerahmt von den Dünen der Bahía Cucao und sattgrünem Regenwald. Durch das Blattwerk huschen Eidechsen und schwirren Kolibris. Mit etwas Glück kommt Ihnen ein Pudu, ein Minihirsch, vor die Linse. Wir entdecken bei einem Spaziergang Südbuchen, Myrtenbäume und wilde Fuchsien. Mit der Fähre geht es auf die vorgelagerte Insel Quinchao - für viele das kulturelle Herz des Chiloé-Archipels. Vom Hafen fahren wir mit dem Bus nach Curaco de Vélez, eine Dorfschönheit mit farbenfrohen Holzhäusern rund um die Plaza. Götter, Hexen, Geisterschiffe - die Insel ist von Mythen getränkt und von 160 Holzkirchen geschmückt. In Achao entdecken wir Santa Maria de Loreto, von der UNESCO als Welterbe geadelt. Im Hafenort Dalcahue erwartet uns das Kirchlein Nuestra Senora de los Dolores, das seinen Turm wie ein Einhorn in den Himmel reckt. 190 km. Abends kosten wir gemeinsam den Curanto der Insel: einen Eintopf mit Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten - chilenische Küche zum Dahinschmelzen! (F, A)

5. Tag: Besuch bei den Herren im schwarzen Frack
Auf dem Weg nach Puerto Varas erfahren wir in der Stiftung der Freunde der Kirchen Chiloés mehr über die einzigartige Geschichte dieser Kulturschätze. Eine Begegnung der ganz anderen Art: In der Pinguinkolonie von Punihuil leben Magellan- und Humboldt-Pinguine in einer Wohngemeinschaft - einzigartig auf der Welt. Wenn Wind und Wellen es erlauben, steuern wir per Boot die Felsen an, auf denen sie während der Brutzeit nisten. Später im Bus kommen Puerto Varas und der Llanquihuesee in Sicht. 230 km. Viele Ortsnamen ringsum stammen aus der Sprache der Mapuche - von der oft schwierigen gesellschaftlichen Rolle der chilenischen Ureinwohner erzählt Ihr Reiseleiter. Am Abend entdecken Sie den Ort auf eigene Faust. Wie wäre es mit einem Rotwein an der Seepromenade mit Blick auf den Volcán Osorno? Zwei Übernachtungen in Puerto Varas. (F)

6. Tag: Im Lavaland der Vulkane
Eine echte Postkartenschönheit: Der Osorno, Star unter Chiles 123 aktiven Vulkanen, reckt sein Pyramidenhaupt mit ewiger Schneemütze 2652 m hoch in den Himmel. Am smaragdgrünen Allerheiligensee im Nationalpark Vicente Pérez Rosales haben wir ihn vormittags bestens im Blick. Dampfend rauscht der Petrohue-Wasserfall durch erkaltete Lavafelsen am Fuße des Vulkans. Dann rücken wir dem Osorno mit dem Bus näher. Nach jeder Serpentine kommen seine Geschwister klarer in den Blick: die Vulkane Puntiagudo, Tronador und Calbuco - der brach zuletzt 2015 aus. Nachmittags vom Aussichtspunkt hinunter zu einer einfachen Wanderung über die Lavafelder (1,5 Std., leicht, ↑200 m ↓200 m). Danach geht's zurück ins Hotel. Fahrtstrecke 120 km. (F)

7. Tag: Deutsches Erbe rund um Puerto Varas
Im Museum von Nueva Braunau - gegründet von Siedlern aus Böhmen - tauchen wir in das Leben deutschsprachiger Einwanderer Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Wie leben ihre Nachfahren heute? Ihr Reiseleiter setzt Sie ins Bild. In Frutillar sind wir wieder im Jetzt: ein Blick hinter die Kulissen des Teatro del Lago - Stolz der Gemeinde am Llanquihuesee. Dann geben wir uns im Konzertsaal der Klassik hin. Im Anschluss geht es zum Flughafen von Puerto Montt. 70 km. Am Nachmittag Flug ganz in den Süden nach Punta Arenas: In der Hafenstadt an der Magellanstraße gingen früher alle Handelsschiffe vor Anker - prachtvolle Villen erinnern an diese Zeit. (F)

8. Tag: Zu den Schäfern in Patagonien
Auf dem Weg zum Paine-Nationalpark lernen wir auf der Estancia Cerro Negro patagonische Schäfer, die "ovejeros", kennen. Auf 6000 ha Land halten sie mehr als 1000 Schafe. Wie lebt man in dieser einsamen Gegend? Und wie schert man so ein Schaf fachkundig? Hier bekommen Sie Antworten aus erster Hand, ehe es dann so richtig aromatisch wird, wenn unsere Gastgeber den großen Grill anwerfen. Langsam dreht sich das Lamm am Spieß über offenem Feuer, bis uns das Wasser im Mund zusammenläuft. Echtes Asado patagonico! 360 km. Drei Übernachtungen mitten im Paine-Nationalpark. (F, M)

9. Tag: Kondore im Paine-Nationalpark
Wie von Meisterhand scheint die Bergwelt des Paine-Massivs skulptiert: schroffe Granitzinnen, eisbedeckte Gipfel und malachitgrüne Seen, in denen sich die Berge des Nationalparks spiegeln. Kondore kreisen über unseren Köpfen und nehmen das Spiel mit der Thermik auf, Guanakos und Darwin-Strauße streifen über die Ebenen und laufen uns mit ein bisschen Glück auch vor die Kameras. Mit dem Bus und auf ein paar kürzeren Wanderungen steuern wir die spektakulärsten Aussichtspunkte an - damit Sie mit Ihren Fotos zu Hause so richtig Fernweh wecken können. 50 km. (F, A)

10. Tag: Bootsfahrt zum Grey-Gletscher
Vormittags tasten wir uns mit dem Boot bis an die gewaltige Zunge des Grey-Gletschers heran. Die Köpfe im Nacken, wollen wir es kaum glauben: 30 m hoch türmen sich die kalten Massen vor uns auf. Immer wieder donnern Eisbrocken in den türkisgrünen See, um dann lautlos als Eisberge an uns vorbeizuschwimmen. Ein Stückchen davon können Sie gleich gut gebrauchen - in Ihrem Piscoglas. 2017 löste sich ein riesiger Eisberg vom Gletscher. Wie mag das erst geklungen haben? Busstrecke 50 km. (F, A)

11. Tag: Beim Riesenfaultier in der Milodonhöhle
Granitgebirge hinter flacher Steppe gleiten auf unserem Weg zurück nach Punta Arenas am Busfenster vorbei. Beim Betreten der Milodonhöhle unterwegs können wir nachempfinden, wie aufgeregt der Abenteurer Hermann Eberhard hier vor gut 120 Jahren gewesen sein muss, als er Überreste des prähistorischen Riesenfaultiers Milodon fand. Das lebensgroße Modell des Tieres in der riesigen Höhle sieht aus, als ob es uns unendlich langsam umarmen möchte. Für ein Foto: gerne. Im kleinen Museum nebenan und später auf einer kurzen Wanderung vertiefen wir unser Wissen über die Natur am abgeschiedenen Südende des Kontinents. Fahrtstrecke 360 km. (F)

12. Tag: Flug in den Norden
Wir tauschen Bergwelten und Gletscher gegen Hochebenen und Wüste: Am Vormittag fliegen wir nach Santiago und von dort am Nachmittag weiter in die Bergbaustadt Calama. Beim Anflug sehen wir wund gerissene Erde - der Abbau des "roten Goldes" in der größten oberirdischen Kupfermine der Welt hat der Stadt seinen Stempel aufgedrückt. Für Umweltschützer ein "Dreckloch" - für Chiles Wirtschaft unverzichtbar? Von Calama fahren wir über die Salzkordillere nach San Pedro de Atacama. 110 km. Ein Hingucker auf dem Stadtrundgang am Nachmittag: die schneeweiße Iglesia de San Pedro mit Dach aus Kaktusholz an der Plaza de Armas, die von uralten Pfefferbäumen umringt ist. Ein Einkaufsparadies: der Handwerkermarkt. Drei Übernachtungen in San Pedro auf 2440 m Höhe. (F)

13. Tag: Mondlandschaften aus Sand und Salz
Klima und Regen setzen den Felsen beharrlich zu: Hinter den bizarr geformten Felsen und Dünen der Salzkordillere erreichen wir am Vormittag das Mondtal. Eine Landschaft, die keinen treffenderen Namen tragen könnte. Am Horizont der Wüste reihen sich die Vulkane der Anden auf, bis zu 6000 m hoch. Wenn Sie möchten, besteigen Sie einen Sandhügel und genießen die tiefe Stille über der Mondlandschaft. Zurück in der Zivilisation sehen wir im Oasendorf Toconao Häuser aus Lavastein. Nachmittags flimmert die schier unendliche Salzfläche des Salar de Atacama wie eine Fata Morgana vor unseren weit geöffneten Augen. Sind das Flamingos? Sonnenuntergang mit Cocktail im Glas und Vulkan im Blick, dann kehren wir nach San Pedro zurück. 150 km. (F)

14. Tag: Zu den Geysiren von El Tatio
Wir wollen die Geysire von El Tatio in Aktion erleben und stehen dafür früh auf: Denn wenn die Morgensonne die nächtlichen Eishauben der heißen Quellen in 4300 m Höhe zum Schmelzen bringt, steigt der Wasserdampf bis zu 20 m in den Himmel. Die Sonnenstrahlen lassen die Dampfsäulen funkeln und leuchten wie ein bunt schillerndes Feenfeuerwerk. Wir geben uns ganz der mystischen Pracht dieser seltenen Naturerscheinung hin. Mittags geht es zurück nach San Pedro, wo wir selbst das Wasser spritzen lassen - im Pool. 180 km. (F)

15. Tag: Von der Atacama an den Pazifik
Am Vormittag geht es zurück zum Flughafen Calama zum Flug nach Santiago. Von dort machen wir uns direkt auf den Weg zum Pazifik und fahren nach Vina del Mar, wo die Hauptstädter mit Vorliebe ihren Sommer verbringen. 120 km. Zum Baden ist das Meer zwar zu kalt - aber beim Flanieren über die Strandpromenade auf den Ozean hinausträumen geht immer! Und Tipps für das Abendessen - mit oder ohne Meeresfrüchte - hat Ihr Reiseleiter parat. (F)

16. Tag: Valparaíso zum Abschied
Schon der Name zergeht auf der Zunge: Valparaíso. Sänger Sting hat die an einer Bucht gelegene Stadt besungen; auch Chiles Nationaldichter Pablo Neruda hatte Geschmack an ihr gefunden. Er dichtete hier sogar Kochrezepte, z. B. eine Ode an die Meeraalsuppe. Wir ziehen durch Unterstadt (UNESCO-Welterbe) und Oberstadt, finden den besten Blick aufs Stadtensemble mit Pazifikstrand und fragen uns beim gemeinsamen Mittagessen, was Don Pablo denn sonst so schmeckte. Danach geht es zum Flughafen Santiago. 120 km. Hier verabschieden sich die Heimreisenden und Ihr Studiosus-Reiseleiter, während Sie eine weitere Nacht in Santiago verbringen. (F, M)

17. Tag:
Sie werden morgens zum Flughafen gebracht und fliegen am Vormittag auf die Osterinsel. Ankunft gegen Mittag (Flugdauer ca. 5 Std.). Drei Übernachtungen im gemütlichen Hotel Tahatai. (F)

18.-19. Tag: Mystische Osterinsel
Gemeinsam mit einem örtlichen, Deutsch sprechenden Reiseleiter erkunden Sie die einsam im Pazifik gelegene Insel. Sie sehen den geheimnisvollen Zeremonialkomplex von Tahai, den Kratersee von Rano Kau, die sieben Moai von Ahu Akivi, den Vulkan Rano Raraku mit Steinriesen im Felsen und den Strand von Anakena, an dem der Legende nach alles begann. (F)

20. Tag: Flug nach Santiago
Am Nachmittag Flug nach Santiago und Transfer zum Hotel. (F)

21. Tag: Ausklang in Santiago
Freie Zeit bis zur Fahrt zum Flughafen. Vielleicht schauen Sie noch in Eigenregie ins Museum für präkolumbische Kunst? Oder bummeln durch Bellavista, das Viertel der Künstler und Kunsthandwerker? Am Abend Abflug nach Madrid (Nachtflug, Flugdauer ca. 13 Std.). (F)

22. Tag: Zurück in der Alten Welt
Mittags Landung in Madrid und Weiterflug, Ankunft abends.


Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen

 
Leistungen:
Im Reisepreis enthalten
 
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit LATAM Airlines (Economy, Tarifklasse N) von Frankfurt nach Santiago de Chile und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge (Economy) mit LATAM Airlines lt. Reiseverlauf
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 110 €)
  • Sitzplatzreservierung
  • Transfers
  • Rundreise in landesüblichen Reisebussen (teilweise mit Klimaanlage), in der Atacamawüste in Kleinbussen
  • Ausflüge auf der Osterinsel in Kleinbussen bzw. Pkw, zusammen mit anderen Gästen
  • 19 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
  • Frühstücksbuffet, ein Mittagessen in einem Restaurant, ein Mittagessen auf einer Estancia, 4 Abendessen im Hotel, ein Abendessen in einem Restaurant

 
bei Studiosus außerdem inklusive
 
  • Speziell qualifizierte, ortsansässige Studiosus-Reiseleitung
  • Örtliche, Deutsch sprechende Reiseleitung auf der Osterinsel. Keine Studiosus-Reiseleitung.
  • Zimmer am 2. Tag bereits bei Ankunft in Santiago
  • Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
  • Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren
  • Einsatz des Studiosus-Audiosets
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
  • Klimaneutrale Bus-, Bahn- und Bootsfahrten durch CO2-Ausgleich


Ihre Hotels
Ort / Nächte Hotel
Santiago1NH Ciudad****(*)
Chiloe2Hotel de la Isla*****
Puerto Varas2Cabana del Lago****
Punta Arenas1Cabo de Hornos****
Paine-Park2Hosteria Pehoe**(*)
Paine-Park1Hosteria Lago del Toro***
Punta Arenas1Cabo de Hornos****
San Pedro3Altiplanico****
Vina del Mar1Pullman Vina del Mar****
Santiago1Holiday Inn Airport***(*)
Osterinsel2Tahatai***
Osterinsel1Tahatai***
Santiago1NH Ciudad****(*)
Änderungen vorbehalten


Tipp: Alleinreisenden bieten wir mit der halbes Doppelzimmer Option die preisgünstige Möglichkeit, sich ein Doppelzimmer mit einem/einer anderen Mitreisenden zu teilen.
Weitere Informationen
Sollte sich bis zwei Monate vor Abreise kein Zimmerpartner anmelden, haben Sie die Wahl, entweder den Zuschlag für ein Einzelzimmer zu bezahlen, die Reise kostenlos umzubuchen oder kostenlos zu stornieren.
In den letzten zwei Monaten vor Abreise können neu eingehende Buchungen von halben Doppelzimmern leider nicht mehr berücksichtigt werden.


Reisepapiere und Impfungen
Reisepass erforderlich. Keine Impfungen vorgeschrieben.

 
Wenn Sie sich für die Reise interessieren, können Sie uns gerne schreiben. Wir werden uns baldmöglichst bei Ihnen melden.
Kontaktinformationen
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