Peru & Brasilien - Anden & Meer

Südamerikas Höhepunkte von Lima bis Rio. Anden-Hochgefühl und Suche nach den Wurzeln der Inkas in Machu Picchu. Heiliger Titicacasee, Gold, Götter, Altäre und farbsatte Landschaften. Schweigende Altertümer und lachende Menschen. Koloniale Schätze und kulturelle Köstlichkeiten.


HIGHLIGHTS
 
  • Markt von Chinchero
  • Imposante Inka Ruinen in Ollantaytambo, Cusco & Machu Picchu
  • Berg- und Talfahrt durch das peruanische Hochland
  • Bootsfahrt Titicacasee zu den Uros Inseln
  • Naturschauspiel Iguazú
  • Temperamentvolles Rio de Janeiro

 
Verlauf:

1. Tag: Lima (ca. 17 km / ca. 55 Minuten).
Individuelle Anreise nach Lima. Sie werden bereits am Flughafen erwartet und nach der Begrüßung zu Ihrem Hotel gefahren. Die peruanische Hauptstadt Lima wurde 1535 vom spanischen Conquistador Francisco Pizarro gegründet. Hier begegnet man sowohl der verfallenen Kolonialpracht – als auch der brodelnden Vitalität eines orientalischen Bazars. Es gibt melancholisch bedeckte Winter und luftig warme Sommer, und neben ausgedehnten Armenvierteln liegen altehrwürdige Bauten in ruhigen, vornehmen Winkeln, in denen die Abendluft nach Jasmin duftet.

2. Tag: Lima. Lernen Sie die größte Stadt des Landes auf einer halbtägigen Stadtrundfahrt näher kennen. Sie besuchen zunächst die koloniale Innenstadt mit der Plaza de Armas, wo sich der Regierungspalast, das Rathaus, das erzbischöfliche Palais und die Kathedrale befinden, um nur die prächtigsten Bauten an diesem geschichtsträchtigen Platz zu nennen. Weiter geht es zur Besichtigung des Klosters San Francisco mit der größten Sammlung religiöser Kunstgegenstände in Amerika. Der Höhepunkt dieses Besuches sind die Katakomben. Im Anschluß besuchen Sie die Plaza San Martín, die immer wieder nach Erdbeben mit sehr viel Liebe renoviert wurde und eine vielfältige Architektur bietet. Danach geht es durch die modernen Wohnviertel von San Isidro und Miraflores und zur Pazifikküste. Sie genießen die wunderschöne Aussicht über das Meer. Anschließend besuchen Sie das Rafael Larco Herrera Museum mit der weltweit größten Privatsammlung präkolumbischer Kunst aus dem Norden Perus. Rafael Larco Herrera gründete am 28. Juli 1926 das Museum auf der eigenen Zuckerfarm Chiclin in Trujillo. 1958 wurde die Sammlung nach Lima gebracht und in einem Kolonialgebäude in Pueblo Libre eröffnet, wo sie noch heute zu sehen ist. Mehr als 45000 Objekte umfasst die Sammlung aus schönen präkolumbischen Keramiken, Gold- und Silberstücke, eine wunderschöne und beeindruckende Sammlung von Textilien aus der Chancay-Kultur und eine amüsante Sammlung erotischen Steinguts aus der Moche-Zeit. Wer mag, nimmt anschließend am fakultativ angebotenen Ausflug zum Fontänenpark teil. (F)

3. Tag: Lima – Cusco – Yucay (ca. 120 km / ca. 6,5 Stunden + Flug). Morgens Transfer zum Flughafen und unbegleiteter Flug nach Cusco, der einstigen Hauptstadt des Inkareiches. Nach der Ankunft startet Ihr heutiger Ausflug mit einem Besuch der Chinchero Gemeinde, die ca. 28 Kilometer von Cusco entfernt liegt. Hier befinden sich die Überreste des Palastes des Inka Tupac Yupanqui sowie wunderschöne koloniale Tempel, die auf den Grundmauern der Inka-Bauten errichtet wurden. Besonders herausragend ist jedoch der Markt von Chinchero, der immer sonntags stattfindet und auf dem lokale Hersteller aus dem Heiligen Tal ihre Produkte anbieten. Dieser farbenfrohe und quirlige Markt fasziniert seine Besucher mit einer großen Auswahl an Kunsthandwerk und Textilien in original prä-kolumbianischen Stil. Es folgt der Transfer zum Aussichtspunkt "El Mirador de Racchi”, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf das Heilige Tal haben. Im Anschluss werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht. (F, M)

4. Tag: Yucay (ca. 60 km / ca. 4 Stunden). Der Vormittag steht Ihnen für eigene Erkundungen zur freien Verfügung. Sie haben die Möglichkeit verschiedene Halbtagesausflüge fakultativ vor Ort zu buchen. Ihre Rundreise setzt sich am Nachmittag mit einer Besichtigung von Ollantaytambo fort, eine der bedeutendsten Ruinen der Inkazeit. Die massive Festung war einer der wenigen Schauplätze, an denen die Spanier während der Eroberung Perus eine große Schlacht verloren. Unterhalb der Ruinen liegt Ollantaytambo, das auf den Grundmauern von Inkabauten errichtet wurde. Ollantaytambo ist eines der besten Beispiele für die Stadtplanung der Inkas. Für diese hatte der Ort mehr religiöse Bedeutung als zur Verteidigung. Der Tempelbezirk liegt an der Spitze der Terrassen. Die Steine für die Gebäude stammen von einem Berg, der in sechs Kilometer Entfernung hoch oberhalb des gegenüberliegenden Ufers des Urubambas liegt. Der Transport vom Steinbruch zum Standort der Anlage war eine erstaunliche Leistung, die die Arbeitskraft Tausender Indigenas erforderte. (F)

5. Tag: Yucay – Machu Picchu – Cusco (ca. 260 km / ca. 10 Stunden). Nach dem Frühstück beginnt Ihr Ausflug zur Ruinenstadt Machu Picchu. Hiram Bingham suchte eigentlich die Ruinen von Vilcabamba, die verschollene Hochburg des letzten Inkas, als er 1911 die Stadt entdeckte. Neueste Funde sprechen dafür, dass Machu Picchu nicht als Zufluchtsort sondern als Forschungs- und Ausbildungsstätte sowie Observatorium diente. Zunächst führt die Fahrt zur Bahnstation von Ollantaytambo. Die wunderschöne Zugfahrt führt durch die fruchtbare Ebene des Urubamba-Tals nach Aguas Calientes am Fuße von Machu Picchu. Ihrem Ziel fast schon nah, heißt es hier in Shuttlebusse umsteigen, die Sie die Serpentinen-Straße hinauf zur Ruinenstadt fahren. Gewaltig öffnet das UNESCO-Welterbe seine Tore. Was erzählen die Ruinen der Erinnerung hier wirklich? Zufluchtsstätte vor den Spaniern, Opferplatz, Alltagsleben? Verlorene Hochkultur. Versuchen Sie dem Geheimnis der Stadt auf die Spur zu kommen. Während der zweistündigen geführten Besichtigung durch die Anlange erleben Sie die einzigartige Lage und das architektonische Genie, das in den Bau einfloss und Machu Picchu zu einem der sieben modernen Weltwunder macht. Rückfahrt mit dem Shuttle Bus nach Aguas Calientes, von wo aus es mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo geht. Weiterfahrt nach Cusco. Die auf 3500 Meter Höhe und im fruchtbaren Vilcanota-Tal gelegene Stadt ist das indianische Zentrum der Anden und Hauptstadt eines Menschenschlages, der sich in Jahrtausenden körperlich perfekt auf die Lebensbedingungen in den sauerstoffarmen Höhen eingestellt hat. Wie die touristischen Pfade heute, so führten zu jener Zeit, als Cusco Hauptstadt des Inkareiches und der "Nabel der Welt" war, alle Straßen dort hin. Transfer zum Hotel. (F)

6. Tag: Cusco (ca. 35 km / ca. 4 Stunden). Nach dem Frühstück beginnt die halbtägige Stadtrundfahrt inklusive Stadtrundgang durch den historischen Stadtkern. Sie besuchen zunächst den exakten Mittelpunkt des Inkareiches, die Plaza de Armas, mit der Kathedrale, die auf den Ruinen des Inka-Palastes erbaut wurde, und weiteren Kirchen. Weiter geht es durch die alten Gassen mit wunderschön restaurierten Bauten im Kolonialstil, die heute zum Teil Hotels, Restaurants und Läden beherbergen. Ein Höhepunkt ist der Besuch des Korikancha, des alten Sonnentempels der Inka. Dann geht es hinaus aus der Stadt nach Sacsayhuaman, einer eindrucksvollen Festungsruine drei Kilometer oberhalb von Cusco gelegen. Von dort haben Sie einen einmaligen Panoramablick über die Stadt. Anschließend kurze Besichtigung der umliegenden Ruinenstätten. Der Nachmittag steht für eigene Erkundungen zur freien Verfügung. (F)

7. Tag: Cusco – Puno (ca. 370 km / ca. 10 Stunden). Heute steht eine ganztägige Busfahrt (gemeinsam mit internationalen Reisenden) von Cusco nach Puno auf dem Programm. Während der Fahrt durch das peruanische Hochland geht es entlang der schneebedeckten Berggipfel bis auf über 4300 Meter Höhe und wieder bergab nach Puno, das direkt am Titikaka-See liegt. Puno wurde im Jahr 1668 gegründet und war früher wegen seiner Nähe zu den Laykakota-Silberminen eine der reichsten Städte des Kontinents. Puno liegt direkt am höchstgelegenen schiffbaren See der Welt. Wirtschaftlich ist die Stadt heute eher unbedeutend, gilt jedoch als Perus Hauptstadt der Folklore, wo Dutzende der kraftvollen, traditionellen Tänze aufgeführt werden, wie z. B. der Teufelstanz anlässlich des Festes der Jungfrau von Candelaria. Unterwegs Stopp in der Stadt Andahuaylillas, um die Wandmalereien und den Aussichtspunkt zu erleben. Von hier aus haben Sie einen ausgezeichneten Ausblick auf die farbenprächtigen Terrassen des Tals. Anschließend besichtigen Sie auch die Ruinen von Racchi und die kleine Stadt Pucara. Fahrt zum Hotel. (F, M)

8. Tag: Puno – Titicacasee – Lima (ca. 101 km / ca. 10 Stunden + Flug). Nach dem Frühstück begrüßt Sie zwischen den windgeschüttelten Steppen und mächtigen Anden der Titicacasee: Ganze 15 Mal würde der Bodensee hineinpassen. Ihr Ausflug (mit internationalen Reisenden) beginnt mit einer Bootsfahrt, die Sie zu den Uros Inseln bringt. Die Uros sind die eigentlichen Einwohner des Titicacasee. Sie leben auf ca. 40 schwimmenden Inseln, die aus Schilfrohr erbaut sind. Die Indios haben sich über die Jahrhunderte ihre Lebensformen und Traditionen bewahrt. Auf den Inseln verkaufen sie ihr Kunsthandwerk. Anschließend Weiterfahrt zur Insel Taquile, die noch im peruanischen Teil des Titicacasee gelegen ist. Die Menschen hier tragen farbenprächtige, traditionelle Kleider, die sie selbst fertigen und in Genossenschaftsläden auf der Insel verkaufen. Auf der Insel gibt es weder Straßen noch Strom. An den Hängen der Insel erstrecken sich landwirtschaftliche Terrassen, die noch aus der Zeit vor den Inkas stammen. Berühmt sind die strickenden Männer von Taquile, die den ganzen Tag mit Strickzeug in der Hand zu sehen sind und die feinen Strickwaren herstellen. Diese werden vor Ort auch zum Verkauf angeboten. Mittags speisen Sie rustikal auf der Insel. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen von Juliaca und unbegleiteter Flug nach Lima. Dort angekommen werden Sie bereits erwartet und zu ihrem Hotel transferiert. (F, M, A)

9. Tag: Lima – Iguazú (ca. 33 km / 1,5 Stunden + Flug). Am Morgen Transfer zum Flughafen und unbegleiteter Flug nach Iguazú. Nach Ihrer Landung werden Sie bereits erwartet und zu Ihrem Hotel auf der brasilianischen Seite transferiert. Das zweifellos größte Naturwunder Südbrasiliens ist Iguazú, eine gigantische Reihe von Wasserfällen, die an der Grenze zu Paraguay und Argentinien durch eine Schlucht auf den Fluss Iguassu hinabstürzen. Auf 2,7 Kilometer erstrecken sich 20 gigantische und mehr als 250 kleinere Wasserfälle, die bis zu 80 Meter in die Tiefe stürzen. 20% davon gehören zu Brasilien und 80% zu Argentinien. Diese nüchternen Zahlen erzählen natürlich trotzdem nicht annähernd so viel wie die beeindruckenden Bilder der donnernden Wassermassen, die dabei einen immerwährenden, mit ewigem Regenbogen geschmückten Sprühnebel erzeugen. All dies inmitten eines subtropischen Waldes, dessen grüne Pracht dieses ungezähmte Naturschauspiel mit einer Aura des Ursprünglichen umgibt. Was wird Sie wohl mehr beeindrucken: das Panorama der Fälle oder die Geräuschkulisse? (F)

10. Tag: Iguazú (ca. 130 km / ca. 11,5 Stunden). Nach dem Frühstück besichtigen Sie ganztags die Fälle. Ihre Tour startet von brasilianischer Seite aus, um den besten Überblick über das komplette Naturwunder zu bekommen. Ein mächtiges, etwas entferntes Panorama der Fälle zeigt sich den fassungslosen Augen. In ihrer ganzen Fülle erstrecken sich die Fälle über das gesamte Sichtfeld und wenn man am ersten Aussichtspunkt am Startpunkt der Tagestour genau hinsieht, ist erstmal kein Ende in Sicht. Ein längerer Spaziergang am Rande der Schlucht endet schließlich nach einer kurzen Fahrstuhlfahrt auf einer Aussichtsplattform, die den Blick noch einmal über die Totale des Naturphänomens freigibt. Hier haben Sie von einer Aussichtsplattform nahe der Teufelsschlucht einen wahren Panoramablick und Sie erleben die Fälle aus nächster Nähe. Ein schmaler Steg führt zur unteren Steilstufe der Wasserfälle. Dort ist man umgeben von tosendem Wasser, Nebel und spritzender Gischt, dem Grün des Dschungels, entwurzelten Bäumen und einem halbkreisförmigen Regenbogen. Anschließend Fahrt über die Tancredo Neves Brücke über den Iguassú Fluss, der die natürliche Grenze zwischen Brasilien und Argentinien bildet. Auf der argentinischen Seite wandern Sie auf dem unteren und oberen Rundweg ganz nah zwischen den einzelnen Wasserfällen. Mit dem Ecological Jungle-Zug geht es bis zur Teufelsschlucht-Station von wo ein kurzer Spaziergang zum spektakulären Aussichtspunkt der Teufelsschlucht führt. (F)

11. Tag: Iguazú – Rio de Janeiro (ca. 70 km / ca. 2 Stunden + Flug). Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Flug nach Rio de Janeiro. Nach der Landung in Rio de Janeiro Transfer zum Hotel. Rio de Janeiro, Stadt des Sports und der Spiele: nach der Fußball-WM und Olympia muss man sich die Frage stellen, was für die Bewohner bleibt? Die einheimischen Cariocas sagen, Rio ist die schönste Stadt der Welt. Sie bietet mit ihrer üppigen Vegetation, tiefblauem Meer und weißen Stränden eine unglaubliche Szenerie. Es ist eine Stadt zwischen Bergen und Meer, mit einer Fülle kultureller und unterhaltsamer Möglichkeiten, sowie zahlreichen Einkaufserlebnissen. Rios Straßen und Gehwege halten täglich ca. acht Millionen Menschen und eine Million Autos, Lastwagen, Busse, Motorräder und -roller aus, die alle um einen Platz kämpfen, wo höchstens für ein Drittel Platz ist. Dieses spektakuläre Chaos kann jedoch die Begeisterung eines Carioca für seine Stadt nicht schmälern. (F)

12. Tag: Rio de Janeiro (ca. 40 km / ca. 8 Stunden). Frühstück, anschließend Abholung vom Hotel zum Ganztagesausflug. Fahrt zur Cosme Velho Station. Hier steigen Sie in die Zahnradbahn ein, die Sie durch den Tijuca Regenwald bis zum Corcovado Berg hinauf kurvt. Die Bahnfahrt beträgt 20 Minuten und ist eine gute Gelegenheit, um einen näheren Blick in die dichte Tropenwaldvegetation zu werfen und die schöne Aussicht über die Strände und die Stadt zu genießen. Ausstieg am Berg des Corcovado. Von dort führen wenige Stufen aufwärts zum Gipfel, wo die turmhohe Statue des Christus des Erlösers steht. Nachdem Sie den atemberaubenden Blick in die Tiefe geworfen haben, geht es wieder hinab mit dem Zug. Die Fahrt setzt sich fort entlang einiger weltberühmter Strände Rios bis zum Urca Strand. Dort steigen Sie in die Seilbahn, wo Sie auf zwei Ebenen zum Gipfel des Zuckerhuts gelangen. Wer Rio sagt, sagt Zuckerhut. Sie schweben über der Stadt, per Seilbahn geht's hinauf zum fotogenen Hügel, das "Girl from Ipanema" geht sicher unten vorbei. Das Meer leuchtet. Das Meer, die Berge, der Zuckerhut – die Eindrücke von hier oben sind unbeschreiblich. Auf dem Rückweg passieren Sie den Flamengo Park entlang der Guanabara Bucht bis zur Innenstadt. Besichtigung der Innenstadt, inklusive des Wirtschafts- und Finanzzentrums sowie der Kandelaria Kirche (Dom), der St. Sebastian Kathedrale, den Lapa Arkaden, dem Stadttheater, der Nationalbibliothek, dem Museum der Feinen Künste und dem Sambadrom, wo die berühmten Paraden jährlich stattfinden. Am Abend lohnt die fakultative Show "Rio by night". (F)

13. Tag: Rio de Janeiro (ca. 25 km / ca. 1 Stunde). Die Reise endet mit dem Transfer zum Flughafen. Individuelle Verlängerung in einem unserer angebotenen Hotels möglich. (F)

F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen (Dinnerbox)

 
Leistungen:
 
  • Deutsch sprechende Reiseleitung (außer 7. Tag Englisch sprechende Reiseleitung)
  • 12 Übernachtungen in der gebuchten Kategorie Mittelklasse- oder Komfort Hotels
  • Verpflegung lt. Routenverlauf
  • Inlandsflüge


Vorteile
 
  • Garantierte Durchführung ab 2 Personen
  • Max. 16 Teilnehmer Garantie


Unterkünfte:

Mittelklasse-Kategorie:
Lima: Hotel La Hacienda Miraflores 3*+ (Standardzimmer)
Yucay: Hotel Casa Andina Premium Valle Sagrado 3* (Superiorzimmer)
Cusco: Hotel Xima 3* (Standardzimmer)
Puno: Hotel Jose Antonio Puno 3+* (Standardzimmer)
Iguazú: Hotel Recanto Park 3* (Standardzimmer)
Rio de Janeiro: Windsor Plaza Copacabana 3,5*

Komfortklasse-Kategorie:
Lima: Casa Andina Premium Miraflores 4* (Superiorzimmer)
Yucay: Hotel Aranwa Sacred Valley Hotel & Wellness 5* (Kolonialzimmer)
Cusco: Hotel Aranwa Cusco Boutique 5* (Klassikzimmer)
Puno: Hotel Libertador Lago Titicaca 4* (Superiorzimmer)
Iguazú: Hotel Wish Resort Golf Convention 4,5* (Superiorzimmer)
Rio de Janeiro: Hotel Windsor Excelsior Copacabana 4* (Superiorzimmer


Sonstiges
 
  • Mindestalter 12 Jahre
  • Nicht inkludierte Leistungen: persönliche Ausgaben, Trinkgelder, Verpflegung/Getränke (außer lt. Routenverlauf), fakultative Ausflüge
  • Änderungen von Route/Programm/Unterkünften vorbehalten

 
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