Bach: Passionen in Amsterdam

Stimmen Sie sich in einer der romantischsten Städte Europas auf Ostern ein - mit der Johannes- oder Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach im Concertgebouw Amsterdam. Außerdem auf dem Programm: satte Farben im Van-Gogh-Museum, Rembrandts "Nachtwache" im Rijksmuseum - und natürlich die Grachten mit ihren Giebelhäusern, Hausbooten und steinernen Brücken.


Spielplan zu Ihrem Reisetermin

17.3. "Johannespassion" von Johann S. Bach

Collegium Vocale Gent, Philippe Herreweghe; Maximilian Schmitt, Dorothee Mields, Damien Guillon, Robin Tritschler, Peter Kooij, Kresimir Strazanac (19.3., 20.15 Uhr, I. Kat, ca. 80 EUR)

25.3. "Matthäuspassion" von Johann S. Bach

Orchestra of the Age of Enlightenment, Mark Padmore; Roderick Williams, Katherine Watson, Jessica Cale, Claudia Huckle, Eleanor Minney, Hugo Hymas, Matthew Brook (27.3., 19.30 Uhr, I. Kat, ca. 70 EUR)

Ihr Reiseleiter gibt Ihnen eine Einführung zu Komponist, Werk und Mitwirkenden.


Concertgebouw Amsterdam
"Ihr seid liebe Menschen, aber schlechte Musikanten!" Diese Kritik des Komponisten Johannes Brahms wollten die Amsterdamer nicht auf sich sitzen lassen. Wenige Jahre später - 1888 - wurde ein neues Konzerthaus für rund 2000 Zuhörer eröffnet. Das markante Concertgebouw im historistischen Stil mit seitlichen Türmen und einer antikisierenden Säulenreihe vor dem Haupteingang begründete den musikalischen Weltruf der niederländischen Metropole. Der Grote Zaal (Großer Saal) ist bei Experten wie Publikum für seine ausgezeichnete Akustik berühmt. Rekordverdächtig: Pro Jahr wollen dort nahezu eine Million Musikfreunde ein klassisches Konzert erleben!