Straßenbahnen und mehr in China

In wenigen Jahrzehnten hat sich China zu einer der führenden Wirtschaftsmächte der Welt entwickelt, in rasantem Tempo geht der technische Fortschritt voran. Es ist noch nicht lange her, dass wir wegen der Dampflokomotiven ins Reich der Mitte reisten, die dort noch zu Tausenden verkehrten. Heute sind sie ausgestorben und durch ein ständig wachsendes Netz elektrischer Hochgeschwindigkeitsbahnen ersetzt worden. 1969 wurde in Peking die erste U-Bahn des Landes eröffnet, inzwischen gibt es schon in 21 chinesischen Städten moderne U-Bahnnetze - mehr als in jedem anderen Land -, in Peking und Shanghai sogar die größten der Welt. Traditionsreiche U-Bahnen wie New York, London und Paris haben sie, was Streckenlänge und Fahrgastzahlen betrifft, längst hinter sich zurückgelassen. Neuerdings werden in vielen chinesischen Städten auch Straßenbahnen gebaut: die wenigen Betriebe, die in dem Riesenland überlebt haben, wurden modernisiert, und seit 2013 sind schon vier neue dazu gekommen. Bis zu unserer Reise könnten es noch mehr werden. Wir verfolgen die Entwicklung und erweitern unser Programm ggfs. noch - natürlich ohne Termin- oder Preisänderung. Auf dieser Reise zeigen wir Ihnen alle alten und neuen Straßenbahnen Chinas, dazu mehrere Nostalgie-Straßenbahnen, die beiden Translohr-"Straßenbahnen auf Gummireifen", viele der modernen U-Bahnen, Obusse, Hochgeschwindigkeitszüge und die weltweit einzige Transrapid-Magnetschwebebahn. Lassen Sie sich überraschen. Wie ein chinesisches Sprichwort sagt: einmal sehen ist besser als hundertmal hören.

Reiseverlauf:

Sonntag, 11.09.16.
Ca. 18.15 Uhr Linienflug ab Frankfurt/Main mit Air China nach Peking.

Montag, 12.09.16.
Kurzer Umsteigeaufenthalt in der chinesischen Hauptstadt und Inlandsflug in den Norden nach Changchun. Ankunft nachmittags. Übernachtung in Changchun.

Dienstag, 13.09.16.
Mit 7 Millionen Einwohnern liegt Changchun nur an 30. Stelle im Land. An solche Dimensionen müssen wir uns gewöhnen, denn fast alle Städte, die wir auf dieser Reise besuchen, haben zwischen 5 und 16 Millionen Einwohner. Changchun besitzt einen der ältesten Straßenbahnbetriebe des Landes, 1937 während der Besatzungszeit von den Japanern angelegt. Das Netz war schon auf eine einzige Linie geschrumpft, bis es 2014 wieder bergauf ging: eine Neubaustrecke kam hinzu und neue Fahrzeuge wurden beschafft. Unabhängig davon gibt es seit 2002 eine moderne Stadtbahn mit Niederflur-Gelenkwagen und mittlerweile zwei Linien. Beide Systeme besichtigen wir heute, bevor wir gegen Abend unsere erste Fahrt im Hochgeschwindigkeitszug unternehmen. Für die 300 km Richtung Süden nach Shenyang braucht er rund 1 1/2 Stunden. Übernachtung in Shenyang.

Mittwoch, 14.09.16.
In Shenyang gibt es seit 2010 eine U-Bahn mit inzwischen zwei Linien und seit 2013 eine moderne Straßenbahn mit drei (zum Zeitpunkt unserer Reise vielleicht schon vier) Linien und zwei Typen von Niederflurwagen der Waggonfabrik Changchun. Streckenweise fahren sie ohne Oberleitung mit Batterieantrieb. Am Abend zweistündige Weiterreise per Bahn nach Dalian zur Übernachtung.

Donnerstag, 15.09.16.
Die Hafenstadt Dalian gehört ebenfalls zu den Städten, in denen die alte Straßenbahn überlebt hat. Mit etwas Glück erleben wir auf der Linie 201 sogar noch Vorkriegs-Vierachser japanischer Bauart im Einsatz, während auf der zweiten Linie 202 Gelenkwagen chinesischer Bauart verkehren, die dem Siemens-Combino vom Design her verblüffend ähneln. Weitere elektrische Stadtverkehrsmittel sind zwei lange, 2003 und 2013 eröffnete und größtenteils oberirdische Schnellbahnen, die man als U- oder S-Bahnen bezeichnen könnte, zwei brandneue innerstädtische U-Bahnlinien und eine übrig gebliebene und modernisierte Obuslinie. Übernachtung nochmals in Dalian.

Freitag, 16.09.16.
Morgens Weiterfahrt nach Tianjin im Zug, der für die mehr als 800 km knapp 5 Stunden braucht. Am Nachmittag Fachbesichtigungen in der wichtigen Hafenstadt mit einer der beiden chinesischen "Straßenbahnen auf Gummireifen" nach dem französischen Translohr-System. Außerdem gibt es vier U-Bahn-Linien, von denen eine (ähnlich wie in Dalian ein Zwischending aus U- und S-Bahn) oberirdisch weit ins Umland hinaus fährt. Abends kurze Bahnfahrt nach Peking, wo wir übernachten.

Samstag, 17.09.16
Die chinesische Hauptstadt Beijing (Peking) besitzt nur eine kurze Touristen-Straßenbahn durch eine Fußgängerzone im Zentrum, auf der zwei pseudo-historische Replika-Triebwagen verkehren. Ansonsten gibt es hier wie schon erwähnt das vielleicht größte U-Bahnnetz der Welt und einen modernen Obusbetrieb, wovon wir Ihnen nur einen kleinen Eindruck vermitteln können. Übernachtung in Peking.

Sonntag, 18.09.16
Für die, die noch nicht in Peking waren, gehören auch Besichtigungen des weltberühmten Kaiserpalastes, der "Verbotenen Stadt", und der Großen Mauer zu unserem Programm. Um die außerhalb der Stadt gelegene Große Mauer zu erreichen, benutzen wir Beijings neue hochmoderne Super-S-Bahn, die "Beijing City Railway". Mit der 100 km/h schnellen "Airport Express"-U-Bahn fahren wir anschließend zum Flughafen. Am späten Nachmittag Inlandsflug mit Air China nach Wuhan und Übernachtung dort.

Montag, 19.09.16.
Auch die Stadt Wuhan am Jangtsekiang besitzt eine moderne U-Bahn, die wir uns heute ansehen. Seit 2004 sind bereits drei Linien entstanden, die teilweise als Hochbahn verlaufen. Dazu fahren hier auch Trolleybusse. Nachmittags knapp vierstündige Weiterfahrt mit dem Zug nach Nanjing und Übernachtung dort.

Dienstag, 20.09.16.
In Nanjing steht ein weiterer moderner, im Sommer 2014 eröffneter Straßenbahnbetrieb auf unserem Programm. Die erste kurze Linie wird mit Bombardier Flexity-Triebwagen im Batterieantrieb weitgehend ohne Oberleitung bedient. Eine zweite Linie ist im Bau und das U-Bahnnetz ist in nur zehn Jahren bereits auf fünf Stadtlinien und zwei Vorortlinien angewachsen - ein typisches Beispiel für die schnelle Entwicklung in China. Übernachtung in Nanjing.

Mittwoch, 21.09.16.
Das Mündungsdelta des Jangtsekiang zwischen Nanjing und Shanghai zählt zu den am dichtesten besiedelten Regionen Chinas. Millionenstädte mit neuen U- und teilweise Straßenbahnen liegen hier so dicht beieinander, dass ein Bus für die nächsten Tage das geeignetste Verkehrsmittel ist. Für heute ist ein Tagesausflug in die 200 km entfernte Stadt Huai'an geplant, wo zum Zeitpunkt unserer Reise eine 20 km lange Straßenbahnlinie in Betrieb sein soll. Wie es heisst, sind die 26 Niederflurwagen des chinesischen Herstellers CSR Zhuzhou bei Erscheinen dieses Reiseprogramms schon ausgeliefert und die Eröffnung steht dicht bevor. Sollte sie sich verzögern, ändern wir unser Programm und verbringen mehr Zeit in den anderen Städten der Umgebung. Langweilig wird es sicher nicht. Übernachtung nochmals in Nanjing.

Donnerstag, 22.09.16.
Mit unserem Bus fahren wir nach Wuxi (190 km), wo wir einen kurzen Stop für die 2014 eröffnete U-Bahn einlegen, und weiter nach Suzhou (40 km) mit einer weiteren (komplett unterirdischen) U-Bahn und, was uns mehr interessiert, einer neuen Straßenbahn. Die erste Linie wird wie in Nanjing mit Bombardier-Wagen bedient. Nach nochmals 100 km Busfahrt erreichen wir am Abend unser nächstes Hotel in Shanghai.

Freitag, 23.09.16.
Mit rund 16 Millionen Einwohnern ist Shanghai größer als die Hauptstadt Peking, und beide Städte haben (in wechselnder Reihenfolge) die größten U-Bahnnetze der Welt: vorn liegt immer die, die gerade wieder einmal ein paar neue Strecken eröffnet hat. 1997 konnten wir auf einer Reise in Shanghai den ersten Abschnitt der U-Bahnlinie 1 besichtigen, knappe 20 Jahre später gibt es heute 15 Linien mit über 600 km Länge. Klar, dass wir davon nur einen Bruchteil sehen können. Zu unserem Programm gehören außerdem die "Zhangjiang Tram", die zweite chinesische Translohr-"Straßenbahn auf Gummireifen", und eine Oldtimer-Straßenbahn in einem Filmstudio nahe der Stadt. Außerdem gibt es ein modernes O-Busnetz. Übernachtung in Shanghai.

Samstag, 24.09.16.
Da ein Tag zu wenig wäre, setzen wir heute unser Besichtigungsprogramm in Shanghai fort und schweben nachmittags mit der einzigen Transrapid-Magnetschwebebahn der Welt mit 430 km/h zum Flughafen Pudong. Inlandsflug mit Air China nach Guangzhou und Übernachtung dort.

Sonntag, 25.09.16.
In der Stadt Guangzhou, früher unter dem Namen Kanton bekannt, lernen wir heute eine weitere moderne, erst Ende 2014 eröffnete Straßenbahn kennen. Auf einer Ringlinie verkehren sieben Niederflurwagen des chinesischen Herstellers CSR Zhuzhou mit elektrischer Ausrüstung von Siemens und Hochleistungsbatterien für den fahrleitungslosen Betrieb, die während der Standzeit an den Haltestellen aufgeladen werden. Übernachtung in Guangzhou.

Montag, 26.09.16.
Auch in Guangzhou bleiben wir zwei Tage, weil es außer der Straßenbahn auch ein bereits auf acht Linien angewachsenes, größtenteils allerdings unterirdisches U-Bahnnetz, O-Busse und das interessante Projekt "Pearl River Delta Inter-City Rail Transit" gibt: auf einem Netz von 1.500 km und mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h sollen "Hochgeschwindigkeits-S-Bahnen" einmal alle Städte im Delta des Perlflusses verbinden. Die erste Linie nach Zhuhai ist schon in Betrieb. Übernachtung in Guangzhou.

Dienstag, 27.09.16.
Morgens geht unsere Fahrt weiter mit dem Zug Richtung Süden nach Shenzhen, wo ein weiteres modernes U-Bahnnetz von fünf Linien mit Umsteigemöglichkeiten zur U-Bahn der Nachbarstadt Hongkong besteht. Mit der Metro reisen wir in das früher britische und bis heute politisch und wirtschaftlich autonome Hongkong ein und übernachten dort.

Mittwoch, 28.09.16.
Die bekannte Schmalspur-Straßenbahn von Hongkong existiert seit über 100 Jahren. Ihre Strecke ist stolze 30 km lang und bietet mit ihren in dichtem Takt verkehrenden zweiachsigen Doppeldecker-Wagen einzigartige Fotomotive inmitten atemberaubender Hochhaus-Architektur. Sie haben den ganzen Tag Zeit, die Strecke auf eigene Faust abzufahren mit Fotopausen, wo es Ihnen gefällt. Optional besteht auch die Möglichkeit einer Fahrt mit der Victoria Peak Tram, die allerdings keine Straßenbahn, sondern eine Standseilbahn ist und von ihrer Bergstation aus bei schönem Wetter einen fantastischen Blick über die Stadt und das Meer bietet. Übernachtung nochmals in Hongkong.

Donnerstag, 29.09.16.
Neben der alten Straßenbahn im Stadtzentrum gibt es auch noch eine moderne, 1988 eröffnete Stadtbahn in der Vorstadt Tuen Mun, deren Netz inzwischen auf 36 km mit neun Linien angewachsen ist. Wir haben Zeit, alles mit planmäßigen Bahnen abzufahren, an den interessanten Stellen Fotopausen einzulegen und auch noch einige U-Bahn-Aufnahmen zu machen, bevor wir am Nachmittag mit der Express-U-Bahn zum Flughafen fahren und abends mit Air China nach Chengdu weiter fliegen. Übernachtung in Chengdu.

Freitag, 30.09.16.
Heute besuchen wir noch die 2010 eröffnete U-Bahn der Stadt Chengdu mit zwei Linien und hoffentlich - wenn die Bauarbeiten sich nicht verzögern - eine neue Straßenbahn, die nach derzeitigem Stand Ende 2015 fertig sein und im Mai 2016 eröffnet werden soll. Übernachtung in Chengdu.

Samstag, 01.10.16.
Mit einem Tagesausflug per Bus in die 70 km entfernte historische Kleinstadt Anren endet unser umfang- und abwechslungsreiches Programm. In dem beliebten Freilichtmuseum mit schönen alten Bauwerken verkehrt eine Museumsstraßenbahn mit zwei Replika-Wagen auf einer Ringstrecke. Abends Transfer zum Flughafen Chengdu und Rückflug mit Air China nach Frankfurt.

Sonntag, 02.10.16.
Ca. 6.00 Uhr morgens Ankunft auf dem Flughafen Frankfurt/Main.

Leistungen:

  • Linienflüge Frankfurt - Peking, Chengdu - Frankfurt und vier Inlandsflüge gemäß Reiseverlauf mit Air China. 
  • Rundreise durch China mit Bahn und Sonderbus gemäß Reiseverlauf.
  • 19 Übernachtungen in guten, verkehrsgünstig gelegenen Mittelklassehotels, Doppelzimmer mit Dusche/WC.
  • Vollpension (täglich Frühstück, Mittag- und Abendessen) außer in Hongkong (dort nur Frühstück).
  • Alle erforderlichen Transfers und Sonderbusse während der Fachbesichtigungen.
  • Besichtigungen der Stadtverkehrsbetriebe in allen Städten und touristische Besichtigungen laut Reiseverlauf.
  • Fachkundige deutschsprachige Reiseleitung.
  • Alle Trinkgelder für örtliche Reiseleiter und Busfahrer.

Nicht im Reisepreis eingeschlossen:

  • Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln während unserer Besichtigungsprogramme.
  • Visum für China (für deutsche Reiseteilnehmer € 130,--).

Reisepreis:
Pro Person € 4.980,--, Einzelzimmer-Zuschlag € 980,--. Wenn Sie den Einzelzimmer-Zuschlag sparen wollen, können Sie wie bei allen unseren Reisen auch als Alleinreisender ein halbes Doppelzimmer buchen. Wir finden sicher einen passenden Zimmerpartner für Sie.

Air China bietet eine verbilligte Anschlussfahrkarte 2. Kl. ("Rail & Fly") von jedem DB-Bahnhof nach Frankfurt/Main-Flughafen und zurück für nur € 40,-- an. Die Hinfahrt ist frühestens am 10.9. möglich, die Rückfahrt muss spätestens am 3.10. abgeschlossen sein. Falls gewünscht, bitte auf der Reiseanmeldung angeben!

Einige Worte zu dieser Reise.
China ist kein billiges Reiseziel mehr und die Entfernungen sind gewaltig: wir legen im Lande (also ohne die Flüge von Deutschland nach Peking und von Chengdu zurück nach Deutschland) fast 8.000 Kilometer mit Flugzeug, Eisenbahn und Bus zurück. Bedenken Sie aber bitte, dass unser Reisepreis die Vollpension enthält (täglich Frühstück, Mittag- und Abendessen außer an den zwei Tagen in Hongkong). Auch die Trinkgelder für die vielen örtlichen Reiseleiter und Busfahrer haben wir im Reisepreis eingeschlossen, um Sie nicht täglich zur Kasse bitten zu müssen. Sie werden also kaum noch zusätzliches Taschengeld brauchen.

Beim Frühstücksbuffet in den Hotels haben Sie die Wahl zwischen europäischer und asiatischer Küche. Mittags und abends wird chinesisch gegessen. Keine Angst: Sie haben eine Auswahl aus vielen verschiedenen Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten. Immer ist für jeden Geschmack etwas dabei und ein solches vorbereitetes Essen geht schnell, so dass wir insbesondere mittags keine wertvolle Zeit für unser Programm verlieren.

Nicht in den Reisepreis einschließen konnten wir die Visagebühren, weil wir das Visum nur für deutsche Teilnehmer besorgen können, und die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Straßenbahnen und U-Bahnen, da Tageskarten in China noch ziemlich unbekannt sind. Man muss normalerweise jede Fahrt einzeln (und bei jeder Fahrtunterbrechung wieder neu) bezahlen, dafür kostet eine Einzelfahrt aber nur zwischen 1 und 6 Yuan (0,15-0,90 €).

Unser chinesisches Partner-Reisebüro, mit dem wir seit vielen Jahren zusammenarbeiten, bemüht sich, Fachbesichtigungen bei allen Straßenbahnbetrieben für uns zu organisieren. Dass wir überall offiziell empfangen werden und die Depots besichtigen dürfen, können wir aber nicht versprechen, denn darüber entscheiden in China nicht die Verkehrsbetriebe allein, sondern auch diverse lokale Sicherheitsbehörden. Bei den vielen U-Bahnen auf unserer Reiseroute erlaubt unsere Zeit keine offiziellen Besichtigungen, aber natürlich ist immer wenigstens eine kurze Mitfahrt und ein Fotohalt möglichst an einer oberirdischen Station (wo es solche gibt) eingeplant. Leider verlaufen einige der modernen U-Bahnen komplett unterirdisch und haben Bahnsteigtüren - sind also praktisch unfotografierbar.

Einreisebestimmungen.
Zur Einreise nach China benötigt jeder Reiseteilnehmer einen Reisepass, der über den Reisetermin hinaus noch mindestens 6 Monate gültig sein muss, und ein Visum, das wir für unsere deutschen Reiseteilnehmer besorgen. Ausländische Teilnehmer müssen ihr Visum in ihrem Land selbst beantragen. Alle angemeldeten Reiseteilnehmer erhalten nach dem Anmeldeschluss genaue Informationen von uns.

Klima.
China ist ein riesiges Land mit großen Klimaunterschieden. Im September ist mit erträglichen Durchschnittstemperaturen zwischen 22 Grad C im Norden und 32 Grad C im Süden und relativ wenig Niederschlägen zu rechnen.

Reiseleitung: Thomas E. Fischer.

Anmeldeschluss ist der 30. Mai 2016, sofern die Reise nicht schon vorher ausverkauft ist.

Mindestteilnehmerzahl für die Reise: 20 Personen. 

Wenn Sie sich für die Reise interessieren, können Sie uns gerne schreiben. Wir werden uns baldmöglichst bei Ihnen melden.
Kontaktinformationen
gewünschtes Reisedatum - optional